Im Auftrag der Behörde unseres Verkehrsobernerds Herrn Alexander Dobrint (MdB) hat das ‚Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH‘ eine Forsa Erhebung zur Nutzung von Verkehrsmitteln veröffentlicht. Danach haben die Deutschen ihre Autos jetzt weniger lieb und fahren deswegen auch eher mit der Bahn oder dem Bus und vorallem auch mit dem Fahrrad, weswegen es hier Erwähnung findet.
Allerdings findet dieser Paradigmenwechsel z.Zt. eher in den ‚Gross‘ – Städten statt als in der Fläche, womit sich verschiedene Fragen aufdrängen:
- Wozu zählt eigentlich Oldenburg bzw. womit bewegt sich der Oldenburger?
- Fährt man hier jetzt auch mehr Bus oder doch lieber Fahrrad?
- Bleibt man jetzt mehr zuhause, damit die Wohnungsmiete sich besser rechnet
oder nimmt man solange noch das Auto wie man noch 50 fahren darf?
Nationaler Radverkehrsplan des BVMI
Download der Forsa-Studie: „Mobilität, Kosten und Einsparungen im Alltag“